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Was macht eigentlich eine Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa?
Was macht eigentlich eine Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa?
Als Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa Logistics setzt sich Isabel Núñez dafür ein, Umwelt, Wirtschaft und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen.
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29. April 2025, 07:30 Uhr
Spanien
Artikel: Was macht eigentlich eine Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa?
Als Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa Logistics setzt sich Isabel Núñez dafür ein, Umwelt, Wirtschaft und soziale Verantwortung in Einklang zu bringen.
Nachhaltigkeit ist längst mehr als nur ein Trend – sie ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Isabel Núñez, Leiterin für Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement bei Transfesa Logistics, sorgt dafür, dass das Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich ist, sondern auch einen positiven Beitrag für die Umwelt und die Gesellschaft leistet. „Meine Arbeit lässt sich mit der eines Kompass‘ vergleichen“, erklärt Isabel. „Ich helfe dem Unternehmen, den Kurs Richtung Nachhaltigkeit zu halten – dabei geht es nicht nur um Umweltschutz, sondern auch um soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung. Unser Ziel ist es, Transfesa wettbewerbsfähiger, widerstandsfähiger und zukunftssicherer zu machen.“
Ein Blick hinter die Kulissen
Was mache ich genau? „Ich integriere Nachhaltigkeits- und Qualitätskriterien in unsere Unternehmensstrategie. So minimieren wir Risiken, nutzen Chancen und positionieren uns als die beste Wahl für unsere Kunden.“
Warum ist mein Job wichtig? „Nachhaltigkeit wird immer mehr zum entscheidenden Faktor in der Logistikbranche. Unsere Kunden achten nicht nur auf Preis und Leistung, sondern auch auf den ökologischen Fußabdruck. Mein Job hilft dabei, Transfesa als nachhaltigen, verlässlichen Partner zu etablieren.“
Was begeistert mich an meiner Arbeit? Positiver Einfluss: „Ich liebe es, zu sehen, wie unsere Arbeit einen echten Beitrag zum Klimaschutz leistet.“ Vielfalt: „Kein Tag ist wie der andere – von strategischen Meetings bis zur Umsetzung von Projekten im Betrieb.“ Diversität und Gleichberechtigung: „Ich schätze das Umfeld bei Transfesa sehr – unser Führungsteam besteht zu 60 % aus Frauen, inklusive unserer CEO. Diese Vielfalt bringt einen Zugewinn an Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten mit sich, der uns stärker macht“.
Ein Projekt, auf das ich stolz bin: „Die Schaffung eines neuen Unternehmensbereichs und die Definition und Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie, die unsere Unternehmensstrategie unterstützt und sich positiv auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirkt.“ Mein Tipp für alle, die in diesem Bereich starten wollen: „Findet Wege, Nachhaltigkeit rentabel zu machen. Unternehmen wollen positive Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erzielen, aber dies muss zweifellos mit wirtschaftlicher Rentabilität einhergehen, damit das Unternehmen auf Dauer nachhaltig ist.“
Steckbrief:Isabel Núñez
Wie ich zu Transfesa gekommen bin:
Ich habe mich 2018 auf eine neu geschaffene Stelle im Bereich Nachhaltigkeit beworben – es war die perfekte Gelegenheit, meine Leidenschaft für Nachhaltigkeit mit meiner beruflichen Erfahrung zu verbinden.
Das gefällt mir ganz besonders an meinem Beruf:
Ich kann direkt sehen, wie unsere Initiativen das Unternehmen voranbringen – wirtschaftlich und nachhaltig. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Mein güter Tipp:
Die Integration nachhaltiger Kriterien in die Entscheidungsfindung und in die täglichen Abläufe erfordert Engagement und Ausdauer, aber vor allem muss man die Sprache derjenigen sprechen, die einen bei der Veränderung begleiten müssen. Wenn man ihnen die Vorteile der Integration von Nachhaltigkeit erläutert und erklärt, wie sie sich positiv auf das Unternehmen auswirken wird, können sie das Ziel klar erkennen und das Projekt zu ihrem eigenen machen.
Nachhaltigkeit als strategischer Erfolgsfaktor
Ein typischer Tag für Isabel ist eine Mischung aus Strategieentwicklung, Projektmanagement und Kommunikation. „Ich arbeite eng mit anderen Abteilungen zusammen, um Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Anfang an in unsere Projekte zu integrieren. Nachhaltigkeit darf kein Extra sein – sie muss Teil des Geschäftsmodells werden.“ Ein Beispiel dafür ist die Berechnung des CO2-Fußabdrucks der Transporte unserer Kunden, wodurch wir die durch uns erzielten CO2-Reduzierungen hervorheben und aufzeigen können, wie wir ihnen helfen, ihre eigenen Emissionsreduktionsziele zu erreichen. „Das war nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern hat uns auch wettbewerbsfähiger gemacht – eine echte Win-Win-Situation.“
Vielfalt und Gleichberechtigung als Stärke
„Diversität bereichert unser Unternehmen – das spüre ich jeden Tag. Dass unser Führungsteam zu 60 % aus Frauen besteht, ist nicht nur ein Zeichen für Gleichberechtigung, sondern auch ein Erfolgsfaktor. Unterschiedliche Perspektiven bringen bessere Lösungen hervor.“ Für Isabel zählt neben Fachwissen auch Empathie und Überzeugungskraft. „Nachhaltigkeit ist eine Reise – und auf dieser Reise muss man andere mitnehmen. Nur gemeinsam können wir wirklich etwas bewegen.“
Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
Warum ist Nachhaltigkeit bei Transfesa so wichtig? Isabel ist überzeugt: „Nachhaltigkeit wird zur neuen Währung in der Logistik. Unsere Kunden erwarten, dass wir nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich arbeiten. Wer das kann, bleibt langfristig erfolgreich.“ Dabei denkt Isabel auch an zukünftige Innovationen: „Die Herausforderungen von morgen erfordern die Lösungen von heute. Wir müssen jetzt die Weichen stellen – für eine nachhaltige, widerstandsfähige Zukunft.“